Am 29. Mai 2019 laden das Auswärtige Amt und die re:publica, Veranstalter von Europas größter Digital- und Gesellschaftskonferenz, erstmals zur Konferenz „Future Affairs“ nach Berlin ein. Die diesjährige Auftaktveranstaltung befasst sich mit dem Thema „Digital Revolution: Resetting Global Power Politics?“ Quelle
Archiv für den Autor: schrueppe-mcintosh
Impulsgeber in der Ideenwerkstatt
Als Teil der Crew durfte ich für zwei Tage nach Lauter- Bernsbach mitfahren… Dort waren 10 von 30 Ideengebern in eine >Tenne< (anderes Wort für Scheune) ins Elbsandsteingebirge eingeladen. Ein Think Tank mit Flipcharts, Stoppuhr, Post-it`s, dicken Markern und Traubenzucker….
Teilziel des www.sogehtsaechsisch.de/ideenwettbewerb ist es bei solchen Vernetzungsveranstaltungen Ideengeber und Akteure aus Tourismus und Wirtschaft an einen Tisch zu bekommen, um die Chance zur Vernetzung, Förderung und Unterstützung vor Ort zu eröffnen.


#rp19
3 Tage Programm, ich mittendrin. Viel zu viel vorgehabt, viel zu wenig sehen können. Wie immer großartig Speaker dabei. Hier meine unkommentierte Auswahl von Bildern und Eindrücken

#rp19
tl;dr , long; didn’t read
Netzfest 2019, Berlin

Vorträge, Workshops, Führungen, Lesungen, Museumsausstellungen und VR-Installationen – für alle Altersgruppen ein vielfältiges und interaktives Programm. Über digitale Themen des Alltags im Austausch mit Stiftungen, Institutionen, Vereine und Kulturprojekten.
WeiterlesenWir sind entspannt. Es geht uns gut.

Offener Wortwechsel mit Absolvent*innen der BURG über ein Leben danach.
Ich bin auch dabei. Einerseits, weil „mein Leben danach“ dann doch ein bisschen anders aussieht, als ich mir das im Studium vorgestellt habe und andererseits, weil mich auch interessiert, wer sich dort einfindet. Ein spannendes Format, denke ich.
Facts:
13:00 bis 20:00 Uhr
Weißes Haus
Seebener Straße 193, Halle
Im Anschluss: Feierabendbier mit Diskorobot und DJ ATAK/91.4
https://www.facebook.com/events/2281078895264733/
Schau ins B(r)uch
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nah ist?
Ganz ehrlich? Wahrscheinlich, weil Malle und Co. einfach ansprechend und umfassender
dokumentiert sind.
Ich versuche mich Ende des Monats selbst zu überraschen und werde mit Kind und Kegel ins Oderbruch an der polnischen Grenze reisen.
Dafür habe ich einen Tipp in Form dieses Linkes bekommen:
https://oderbruchmuseum.de/images/oma/download/2019_KE_broschur_schauinsbruch_kulturerbeorte.pdf
Ein Auszug daraus:
WeiterlesenKünsterInnenauswahl in München, 2019
Wie schön-
nachdem ich letztes Jahr in Bremen dabei war, hat es mich sehr gefreut auch in diesem Jahr wieder gefragt worden zu sein: Die Studienstiftung des deutschen Volkes hat KünstlerInnen zum Auswahlverfahren nach München eingeladen. Die vorgeschlagenen StudentInnen sind am 4.3. in angereist, um in der Akademie der bildenen Künste Arbeiten zu zeigen und sich damit um ein Stipendium zu bewerben. Als Team aus Stiftlern und Alumnis haben wir die Jury Michael Beutler, Tatjana Doll, Jeanne Faust, Jenny Kropp, Wolfgang Tillmans, Nasan Tur, Jonas Weichsel, Thomas Zitzwitz begleitet. Das macht mir als DesignerIn persönlich sehr viel Freude zu sehen, welche Studenten von den jeweiligen Universitäten und Hochschulen vorgeschlagen werden und welche Arbeiten es schaffen. Außerdem trifft man bereits von Akademien bekannte Gesichter wieder und kann die Chance nutzen sich mit den Neuzugängen vernetzen.
Eine tolle Zeit mit -wie gewohnt- viel zu wenig Schlaf und viel Input. Daaaanke
Workshop zum Tag der offenen Tür im Grassi Museum

Wusstet ihr, dass das #GrassiMuseum in Leipzig zu den jeweiligen Ausstellungen manchmal auch Workshops, Vorträge und besondere Rundgänge anbietet? Das ist toll, weil die Besucher die Chance haben sich über Gesehenes ganz anders auszutauschen oder ihre Erfahrungen direkt im Anschluss zu verarbeiten. Zum Tag der offenen Tür habe ich als Textilwerkstatt des Makerspace-Leipzig einen Stickkurs angeboten, in dem nicht nur, aber vor Allem Kinder auf ihre Kosten gekommen sind. Die Ergebnisse auf den Beuteln und Taschen machen Ihnen hoffentlich lang eine Freude. Etwas selbst zu machen ist eine tolle Beschäftigung und ich war sehr erstaunt, wie leise und konzentriert es an einem Tisch mit vielen Kindern zu gehen kann.
Warum künftige Lehrer Spielzeug für Grundschüler entwerfen
In ihrem ersten Semester haben Förderpädagogik-Studierende der Universität Leipzig Spielgeräte für Grundschüler gestaltet. Das Seminar ist ein Baustein in der Demokratiebildung – vor allem dort, wo die angehenden Lehrer später Unterricht geben: an Mittel- und Förderschulen.

Der Dschungel macht sich in zwei Grundschulen im Leipziger Osten breit: Förderpädagogik-Studierende der Uni Leipzig haben Spielutensilien kreiert. Quelle: André Kempner
Xoom/ Innatex / Panorama Berlin

Danke für das Foto Susan Wrschka / VDMD