Feinkostgelände Flohmarkt

Wieder auf der Jagd nach Leuten, die selbst fertigen, habe ich mich heute zum Flohmarkt auf dem Feinkostgelände begeben. Und tolle Sachen entdeckt, die ich Niemadem vorenthalten möchte.
Schon vor dem eigentlichem Gelände haben einige Leute ihre Stände gut sichtbar aufgestellt. Darunter auch

Claudia Müller vom Blütengestöber
(www.bluetengestoeber.de), die ihre Arbeit generell als „Gute-Laune-Accessoiresumschreibt- heute waren es besonders Ringe und Schmuckstücke, die ausgestellt waren.

& HILDE TANZT
(www.facebook.com/hildetanzt)
 In der Georg-Schwarz-Str. 20 findet ihr den Laden „Hilde Tanzt“. Dort wandern Secondhand, aber auch Lieblingsstücke über den Ladentresen. Man kann sich mit Genähtem und Gemaltem dort vorstellen, ab und zu wird mit Musik untermalt. Einfach mal ansehen gehen, habe ich mir gedacht.

Insgesamt ist der Flohamrkt total super für alle, die sich neu einkleiden möchten. Von Schuhen, über Jacken, Pullover, Taschen wechselt hier so ziemlich alles den Besitzer. Auch ich habe hier supertolle Sachen mitgenommen. Mein hauptsächliches Interesse galt aber natürlich wieder denen, die hier selbst gefertigt haben. Von weihnachtlicher geklöppelter Deko aus dem Erzgebirge über handgestrickt aus Leipzig hat die Palette gereicht.

Sophie Kraeusslich
(http://de.dawanda.com/search?q=warmohr)
strickt. Mützen und rüschiges Dekor nebst fein gehäkelten Babyrasseln findet man auf dem Flohmarkt, aber auch im kleinen Dawanda-Shop. Auch Schmuckstücke gibt es neuerdings. Ich war ja persönlich wirklich SEHR angetan von unglaublich schönen Zeichnungen.

Lea von Tuppi Schleife
( https://www.facebook.com/tuppi.schleife.75/about) ist dabei.

Ausnahmsweise nichts mit Textil haben die Drucke, Fotografien und Kreidezeichnungen von
KathART
(www.kathaskunst.wordpress.com)
zu tun. Da wird in Zukunft auch mein Bad sehr viel schöner aussehen.

Ich war auch schon zur warmer Jahreszeit Besucher des Feinkostgeländes. Im Sommer ist der Innenhof dank der überreichen Bepflanzung schon das ein oder andere Foto wert. Heute war ich jedoch erstmals rechtzeitig während der offiziellen Öffnungszeiten im Mrs. Hippie; einem Laden, dessen Konzept sehr interessant ist und anscheindend auch funktioniert. Neben gefühlten 10 Hausmarken, gibt es hier auch auf anderthalb Etagen ein wechselndes Angebot ausgesuchter Designerklamotten. Der Name trifft es schon ganz gut, allerdings finden sich bei den Second Sachen viel 80ies und 90ies. Ich wurde fündig.