MOD Berlin Opening
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Japanische Seerosen
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Japanische Seerosen
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“Zwangsjacke. Neue Betrachtungsweise und Interpretationen”
Ausstellung, Leipzig
Durch das Blättern im Buch “111 Orte , die man gesehen haben muss in Leipzig” bin ich auf das Psychiatriemuseum in der Mainzer Straße 7 gestoßen. Mein erster Kontakt mit der Psychiatrie in irgendeiner Form überhaupt. Eine Besonderheit ist auch der Durchblick e.V. im Haus, der sich als Verein mit verschiedenen Angeboten für Menschen einsetzt. Und der war so eindrucksvoll, dass ich dem Thema meine Bachelorarbeit widmen wollte. Da Psychiatrie auch heute noch ein Tabuthema ist, war ich bei der Recherche sehr auf die Mithilfe von Menschen angewiesen,die sich auskennen. So ist letztendlich gemeinsam die Idee entstanden, im Rahmen des jährliche stattfindenen “Kunst:Verrückt”- Festivals in Leipzig, das Ergebnis meiner Arbeit zu präsentieren.
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”Diversity”
Catwalk, Berlin
Insgesamt sind es 13 Abschlusskollektionen, die auf dem dunkelgrauen Teppich gezeigt werden, der esxtra zu diesem Zweck in der Sporthalle verlegt worden ist. Eröffnet wird das Event durch drei Kollektionen, die in einem Lichtstrahl als Installationen zu sehen sind. Während des Catwalks folgt eine weitere Besonderheit: Während der gesamten Show bleibt der Vorhang zum Backstage geöffnet! So erlebt der Besucher den Kontrast zwischen der Ruhe auf dem Laufsteg und dem Gewusel “hinter den Kulissen” hautnah mit.
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Werkschau
Ausstellung der Bachelorarbeiten, Berlin
Ausgewählte Arbeiten aus dem Fachbereich Mode sind auf verschiedene Räume verteilt zu sehen. Besucher und Firmen können Kontakte zu den angehenden Absolventen knüpfen und/ oder Fragen zu den einzelnen Arbeiten stellen. Zu sehen sind die entstandenen Fotostrecken der Kollektionen, wissenschaftliche Arbeiten, die Prozesshafte Darstellung der Entwicklung von der Idee zum fertigen Kleidungsstück und hier und da sogar ein Fashion Film.
“Mode und Innovation”
Ausstellung, Berlin
Was gibt es Neues in der Mode und was heisst neu eigentlich, wenn Designer doch auch immer wieder Vergangenes aufgreifen?
Mit diesem Thema haben sich 10 Modestudenten auseinandergesetzt. Das Ergebnis wurde zusammen getragen und so ist der Raum 223 im 2. Stock der Universität kurzzeitig zu einem kleinen Ausstellungsraum mit interessanten Installationen und Ansätzen geworden.
Chevrolet Ungerground Catwalk
Auftakt der Fashion Week, Berlin
Alle Jahre wieder- eine Zeit mit viel Trubel, dem Run auf die Karten für Shows und Parties- die Fashion Week in Berlin. Zweimal im Jahr findet sie statt und als Auftakt gilt der “Chevrolet Underground Catwalk”, der öffentlich für Jedermann (mit gültigem Fahrausweis) ganz stressfrei besucht werden darf. Auf der Linie U5 pendeln die verschiedenen Designer mit ihren Kollektionen in den Zügen zwischen den Stationen Alexanderplatz und Frankfurter Allee. Ein nicht so ernst (zu nehmendes) Event, bei dem der Spaß an erster Stelle steht.
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”Apokalypse”
Ausstellung, Berlin
Wie bekommt man Leben in die riesige “Urban Spree Gallery” an der Warschauer Straße ?
Mit massig Ausstellern, Installationen, Lesungen, Filmen, Konzertennächten, DJ`s, Feuershow und einer kompletten Sambatruppe! Ein unglaubliches Event, ein (eigentlich) unmögliches Unterfangen, was die Vor- und Nachbereitungen betrifft, aber alles ist gut. Es hat mich sehr gefreut im schönen Ambiente einer alten Bahnhalle ausstellen und planen zu dürfen.
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„Designers`Open Festival 2014“
24.-26.10.2014, Glashalle Neue Messe, Leipzig
Ich freue mich sehr darüber, dass diese international ausgerichtete Designmesse mich angefragt hat, die geladenen Gäste durch Models in meinen Kollektionsteilen begrüßen zu lassen. Hut ab, Knicks, Danke.
(0:34min.)
„4531km.eu“
Eine interaktive Bustour durch (Osteuropa)“
29.09.-13.10.2014
“ Berlin Fashion Week 2014 „
12.& 13.07.2014 : Panke – Gerichtstraße 23, 13347 Berlin
Im Rahmen der Fashion Week Berlin findet schon zum 5. Mal die Veranstaltung Style It Takes statt. Und auch ich durfte eine Performance ausstatten. Am 12./13.07.2014 ist es soweit. Die Tänzerin Anita Chiquita wird für Euch ein Outfit von mir performen.
30.09.2017 – 03.10.2016
Modell Hobby Spiel
Messe Leipzig
28.09.2016
ab 20:30h
Präsentation der Kursarbeiten
Neuwerk 7, Konsum
13.-22.09.2016
„DICKICHT“
Ausstellung mit Anna Freudenberg & Tanja Kerzig
Zuständige Behörde Leipzig
11.07.-12.07.2016
10-18h
Performance der Semesterarbeiten
Neuwerk 7, Mediencenter, Mediathek
Burg Giebichenstein, Halle (Saale)
13.07.- 16.07.2016
„ZEIGEN ||V“
Studienstiftung des dt. Volkes
Köln/ Düsseldorf
15.07.2016
20.30 h – 21.30 h
Werkschau der Modeklassen
Burg Giebichenstein, Halle (Saale)
06.07.-06.08.2016
ab 13.ooh
in Zusammenarbeit mit dem WTHS- SoSe 2016,
& dem Wildpark Leipzig e.V.
und unterstützt vom Makerspace-Leipzig
05.02.2016
Werkschau der Modeklassen
„Culture Clash“ Basquiat
Burg Giebichenstein, Halle (Saale)
Zur Semesterarbeit:
Wie nähert man sich dem Künstler, der als Vorgabe für die nächste Kollektion dient? Ich habe schnell festgestellt, dass es trotz unzähliger Bücher, dokumentarischen Filme und Geschichten (und ich glaube, ich hatte sie alle) sehr schwierig ist etwas zu finden, dass der Künstler selbst über sich und sein Schaffen sagt. (Nachtrag: hier gibt es einen Artikel über den Umgang mit seiner Kunst, der sich auch aus all den Büchern zwischen den Zeilen herauslesen lässt) Daraufhin habe ich angefangen Bildanalysen seiner Werke zu lesen und bin so auf die von ihm oft gebrauchte Hobosymbolik gestoßen. Ein nonverbales Kommunikationssystem, welches durch Zeichen – die im öffentlichen Raum angebracht sind- an bestimmte Menschen Informationen übermitteln kann. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sind die Hobosigns dokumentiert. Sie haben mittlerweile den Weg ins Museum geschafft, und sind auch heute noch von Bedeutung.
Das war der Moment in dem ich Zugang zu Jean-Michel Basquiats Werken gefunden habe. Seine Arbeitsweise, die Art, wie er (anatomisch) krakelt, malt, Schichten aufträgt, Zeichen, Schriften und Buchstaben einbringt, anordnet, durchstreicht, betont und verwirft, war der Ausgangspunkt meiner Kollektion. Diese trägt nach seinem Zitat von 1983 den Titel „Royality, Heroism and the Streets“.
Wie nah kann man Jemandem kommen ohne ihn zu kopieren oder zu reproduzieren? Ich habe mich für die Stickerei als textiles Pendant zu seinem Pinselstrich entschieden. Außerdem mochte ich die überlieferten
Fotografien, von Basquiat in großflächig gemusterter Kleidung. Bezugnehmend auf seine „lend from, borrow to“- Technik sind Acid Jazz, seine Lieblingsmusiker (Jazz, Bebop), Thematiken seiner Werke und biografisch sein Aufstieg „von der Straße“ in „DIE weiße Kunst“ Einflüsse meiner Semesterarbeit.
Finale:
Backstage:
1.2.2017
Werkschau Textildesign
14h, Foyer Mode
Lehrklassengebäude
Neuwerk 7, Halle (Saale)
15. / 16. Juli 2017
Jahresausstellung
Burg Giebichenstein
Kunsthochschule Halle
25. 08. – 01. 09.2017
Burg2-Galerie
„Knit Color
Der Strickmalkasten“
Burgstr.2, Halle
PDF BURG2-FLYER
20.- 22.10.2017
Grassimesse 2017
jeweils 10- 18h
Grassimmuseum
Johannisplatz 5-11
04103 Leipzig
12.11.2018- 08.12.2018
Kunststiftung Sachsen Anhalt
„Royality, Heroism and the Streets, Basquiat 1983“
In Zusammenarbeit mit dem Fotografen Dorian Wunderlich
15.09.2018
Weimar, Reithaus
„Der Moment der Idee“
kuratiert von Levyn Andrey Bürki
14.09.2018
Weimar, Theaterplatz
„Einführung in die Wissenschaft der Schattologie“
in Zusammenarbeit mit Anne Heilmann & Zoé Champagne
13.07.2018
Volkspark Halle (Saale)
Werkschau Mode
06.07.2018
Burg Giebichenstein, Dachsaal
„Si~k~Nature Festival“
Masterpräsentation
inspired by rene magritte`s way of thinking
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foto. mona lutz
model. anna krystina
collection. schrüppe mcintosh
film. patrick mikulski
make up. sara finger