…und ein kleiner Nachtrag vom letzten Tag in Cluj- Napoca. Ganz ehrlich- wenn man so lange an einem Ort verweilt, dann fühlt man sich da auch schon richtig zuhause.
- Fabrica de Pensula Deckenbeleuchtung
- Market: Cluj: Végh Èva Nice stuff felt/Leather
- VÉGH ÉVA
- VÉGH éva
- Szallós Eszter
- Did you ever seen such great selfmade jewellery?!!?!?! It is from Szallós Eszter e_charmee@yahoo.com
- Johann mit einer traditionellen Jacke
- Eine Frau hat sich uns als Übersetzer in angeboten- Bilder von Dan Dorel
- Dan Dorel- selfmade jewellery
- Fabrica de Pensule
- Nice entry
- in front of Cafe Atelier in Cluj
- Poster in front of Cafe Atelier
- Cafe Atelier
- Cafe Altelier
- Cafe Atelier- offering us little handmade cakes
- They both were talking to eachother <3
- Puppet in a window
- puppet in a window
- hole window
- Nice Bacyard decoration
- Nice backyard decoration
- Backyard Transilvania
- oldfahioned chinema
- it `s a graveyrad
- I am so sure ,that I also want something big!
- one of the fanciest bars in town.
- JOben
- Joben
- Joben
- JOben
- Joben
- Joben
- flowerpower
- hut
- streetart
- a- head
- Ansgar Oberholz in Transilvania at midnight
- Offenes Galerieprojekt: Carol53
Auf nach Bukarest. In der Nacht- Berg hoch, Berg runter. Hin- und hergeschüttelt, haben wir alles wenig von der Schlafphase gehabt. Ich bin für einer bessere Sicht morgens um 5 Uhr zu David in die Fahrerkabine. Da sind uns doch tatsächlich Straßenarbeiter auf einer Kutsche entgegen gekommen. Aber Straßenverkehr ist sowieso relativ, wie ich gelernt habe. Baustellen sehen aus, wie ein 5.te Klasseprojekt. Ich wäre auf keinen Fall da heil vorbei gekommen. Da kann man sich zum Glück auf David verlassen, es wirkt manchmal, als wenn der den Bus dazu bringen kann den imaginären Bauch einzuziehen und so durch engste Stellen zu kommen. Wenn man vom Zugucken was Lernen kann, dann weiss ich jetzt auf jeden Fall, wie man innerorts nachts in der Kurve überholt.
Aufwachen- der Bus steht- gnaz vorsichtiger Blick nach draußen. Hütten und lauter alte Männer- keine Ahnung, wo ich bin. Spooky. Bustür zu, wieder ins Bett. Das soll Jemand anderes klären. Casa Alba, ein Campingplatz, wie ich später erfahre. Da machen auch die Hütten Sinn.
Es ist ist gegen 15h, als wir im Hub Impact begrüßt werden. Die Müdigkeit in unserer Gruppe ist heute nicht zu übersehen. Ich schlafe zwischendrin fast ein. Sowas ist schade, weil es nichts mit fehlendem Interesse zu tun hat, aber man tatsächlich auch Chancen einfach nicht wahrnehmen kann und die Runde nicht in Schwung kommt.
Bukarest ist groß. Zumindest kann man sich hier nicht gemütlich auf die Straße stellen, um dann zu überlegen, wo man eigentlich hin möchte.
Wir fühlen uns hier in einer ziemlich gehobenen Ecke. Wir haben echt einiges an Villen und großen Gebäuden gesehen. Selbst die Straßenhunde sehen zufrieden und gut genährt aus.
- Durchs Fenster
- Offenes Galerieprojekt: Carol53
- Carol53
- Carol53
- Carol53
- Church vs. Slums: Bukarest
- Bukarest
- Carmen //& Lucian from Carol53 as our guides
- Blick aus dem Fenster Hub Impact
- Hub Impact
- bathroom hub impact
- bathroom hib impact
- bathroom hub impact
Ich habe mir gewünscht gnaz früh ins Bett zu gehen. Jetzt ist es schon wieder Mitternacht, aber ich musste noch die Leute anschreiben, deren Visitenkarten und Kontakte ich im Laufe des Tages eingesackt hatte. Wenn ich das nicht gleich erledige, kann ich das hinterher nicht mehr zuordnen. Und das wäre echt schade.